Weibliche Macht wurde oft missverstanden.
Verwechselt mit Härte.
Gleichgesetzt mit Lautstärke.
Gedeutet durch die Brille einer Welt,
die Macht mit Dominanz verband –
und Verletzlichkeit mit Schwäche.
Viele Frauen haben in dieser Welt gelernt zu kämpfen.
Nicht, weil sie kämpferisch sind.
Sondern, weil sie dachten, nur so gehört zu werden.
Und manchmal: um zu überleben.
Die Wunde:
👊 Unerschütterlichkeit
👊 Kontrolle über Emotionen
👊 Anpassung an männliche Systeme
👊 Durchsetzungsfähigkeit auf Kosten der Verbindung
dass ihre wahre Macht nicht im Widerstand liegt –
sondern im Raumhalten.
Die Wahrheit ist:
Weibliche Macht ist nicht leiser.
Aber sie spricht aus dem Innen.
Nicht aus dem Trotz – sondern aus dem Wissen.
Sie entscheidet nicht gegen andere –
sondern für das Wesentliche.
Sie drängt sich nicht auf –
und lässt sich doch nicht übersehen.
Die Leitwölfin sagt:
Sondern, dass du aufstehst – ohne dein Herz zu verlieren.
aber nicht verfügbar.
Sie ist durchlässig –
aber nicht formbar.
Was Frauen lernen dürfen:
-
Es ist kein Zeichen von Schwäche, sanft zu sein.
-
Die größte Kraft liegt im Raumhalten – nicht im Rechthaben.
-
Wahre Macht entsteht aus Verwurzelung, nicht aus Abgrenzung.
-
Du musst niemandem gleichen, um führen zu dürfen.
Was du konkret tun kannst:
🐾 Achte auf deine Sprache: Sprich aus der Tiefe, nicht aus dem Trotz.
🐾 Finde Führung in dir – nicht als Reaktion, sondern als Ruf.
🐾 Wähle Verbindung – nicht aus Angst, sondern aus Kraft.
🐾 Vertraue deiner Intuition – sie ist kein Gegenspieler zur Logik, sondern ihre Erweiterung.

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