Die Reise zur Rückeroberung deiner weiblichen Würde im Umgang mit Geld
Was wäre, wenn dein Verhältnis zu Geld nichts mit Zahlen, sondern mit uralten Wunden zu tun hat?
Was, wenn es nicht dein „Mindset“, sondern dein Nervensystem ist, das in Alarmbereitschaft geht, sobald Geld ins Spiel kommt?
Weiblichkeit und Geld – das war nie eine neutrale Beziehung. Vielmehr ist sie geprägt von Generationen kollektiver und persönlicher Prägung:
Nicht gesehen, übergangen, benutzt.
Nicht gewollt, weil Mädchen.
Entthront, sobald der ersehnte Sohn kam.
Versorgt, aber nie gefragt.
Erzogen zur Bescheidenheit, zur Anpassung, zum Verzicht.
Und wenn Geld floss – dann bitte leise.
Und sie wirkt – im Heute.
In deiner Selbstständigkeit.
In deinem Preisgefühl.
In deiner Fähigkeit, Geld zu empfangen – oder es zu halten.
Kein Manifestiere-die-Millionen-in-8-Schritten-Kurs.
Sondern eine tiefe, bewusste Reise in die Beziehung zwischen deinem weiblichen Nervensystem, deiner Herkunft, deiner Würde – und deinem Umgang mit Geld.
Sie ist eine Rückkehr zu dir.
Zu deinem Körper.
Zu deiner Geschichte.
Zu den Geschichten der Frauen vor dir.
Und sie ist ein radikales Ja zu deiner Würde, deiner Wahrheit und deinem Wert.
🔥 Für wen ist diese Jahresreise?
Die ahnen, dass Geld eine Geschichte in ihrem Körper schreibt.
Die sich nicht mit oberflächlichen Tipps oder Schönsprech-Seminaren abspeisen lassen wollen.
Für Frauen, die Verantwortung für sich, ihre Geschichte und ihre Zukunft übernehmen.
Und die wissen: es geht um mehr als Geld. Es geht um weibliche Würde.
🌿 Inhalte der Jahresbegleitung:
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Die weibliche Urwunde: Wenn Empfang mit Scham verbunden ist
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Geld im Nervensystem: Regulation statt Dissoziation
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Die Mutterwunde und die transgenerationalen Geldgeschichten
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Die Vaterwunde
1212
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Entthronung, Erstgeborene & der Wunsch nach einem Sohn
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Altersarmut und das Schweigen der Generationen
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Der Mythos vom „spirituellen Energieausgleich“
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Geld in der Pflege, beim Erben und im letzten Lebensabschnitt
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Dein Geldraum – sicher, geerdet, würdevoll
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Archetypenarbeit: Die Weise, die Kriegerin, die Heilerin im Umgang mit Geld
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Körperübungen, Somatische Prozessarbeit, Story-Healing
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Kollektive Aufarbeitung weiblicher Geld-Geschichte(n)
📆 Ablauf & Struktur:
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Es gibt für dieses Begleitung mehrere Möglichkeiten
- 7 Monate 1:1 Begleitung bei der wir ganz individuell zusammen arbeiten – Einstieg jederzeit möglich
- 12 Monate Jahresbegleitung als Gruppenreise
📬 Bewerbung:
Daher bitte ich um eine kurze, ehrliche Bewerbung per E-Mail an dialog@stoehr-hr.de oder Formular:
Was ruft dich an dieser Reise?
Was bringst du mit – an Erfahrung, Fragen, Sehnsucht?
„Ich dachte, ich hätte mein Geldthema längst gelöst.“
Mareike S., 46, Unternehmerin & Coachin
Ich war lange erfolgreich unterwegs – eigene Praxis, solide Umsätze, volle Auftragsbücher. Ich hatte alle Money-Mindset-Programme durch, dachte, ich sei da längst durch. Und doch spürte ich diesen leisen Druck: Ich musste leisten. Damit ich’s wert bin. Damit ich bleibe.
In Alexandras Raum kam etwas zum Vorschein, das ich so nie hätte benennen können: Meine Anpassung. Meine Loyalität zu einer Mutter, die immer zu wenig hatte – und einem inneren Kind, das nie zu viel sein wollte.
Ich habe nicht nur mein Geldthema erkannt – ich habe meine Haltung dazu transformiert. Heute verhandle ich anders. Ich positioniere mich klarer. Und ich halte mein Einkommen – ohne schlechtes Gewissen.
Diese Ausbildung hat mein Nervensystem neu kalibriert. Und mich zurückgebracht in meine eigene Würde.
„Ich war überzeugt, dass ich einfach kein Geldthema habe.“
Lea M., 39, Supervisorin & Organisationsentwicklerin
Ich galt als souverän. Mein Business lief. Ich konnte gut verkaufen, hatte keine Hemmungen bei Honoraren, war klar mit Zahlen. Ich dachte: Geld? Kein Thema bei mir.
Und dann kam diese eine Übung in Modul 2. Es ging um Herkunftslinien. Um das, was wir von unseren Eltern nicht gelernt – sondern gefühlt haben.
Plötzlich war klar: Ich konnte Geld machen. Aber ich konnte es nicht halten. Mein Nervensystem war nie auf Dauerhaftigkeit eingestellt. Alles in mir war auf Überleben, nicht auf Stabilität geprägt.
Diese Erkenntnis war schmerzhaft. Und heilsam. Ich habe mich mit meiner Familiengeschichte versöhnt. Und mir eine neue innere Haltung zum Halten erschaffen – nicht nur für Geld, sondern für Nähe, für Vertrauen, für Erfolg.
Heute begleite ich andere Frauen in Organisationen – nicht mehr nur strukturell, sondern aus der Tiefe. Weil ich selbst dort war.
„Ich habe gepflegt – mein Bruder hat geerbt.“
Anja B., 51, Heilpraktikerin aus Niedersachsen
Ich war bei ihr, als sie gestorben ist. Ich habe meine Mutter gepflegt – über Jahre. Ich habe meine Praxis reduziert, meine Energie gegeben, meine Zeit. Und dann kam das Testament: fast alles ging an meinen Bruder.
Es war, als würde sich eine alte Geschichte wiederholen. Als wäre ich gut genug für die Fürsorge, aber nicht für das Vermögen. Wie früher: Ich war die Brave, die Kümmernde, aber nie die Anerkannte.
In Alexandras Ausbildung kam ich zum ersten Mal mit dieser Geldwunde in Berührung. Und plötzlich sah ich sie überall: in meinen zu niedrigen Preisen, in der Angst, „zu viel“ zu wollen, in der tiefen Scham, mir Raum zu nehmen.
Heute sehe ich klarer: Es war nicht nur ein Erbe, das mir verwehrt wurde – es war Würde. Und genau die habe ich mir zurückgeholt.
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