„Die Welt ist keine Maschine. Und du bist kein Zahnrad.“
Von der Idee, dass wir voneinander, von der Natur, von einem größeren Sinn abgetrennt sind.
Dass alles kontrollierbar, messbar, quantifizierbar sein muss.
Die Wölfin kehrt zurück.
Und mit ihr eine Erinnerung:
An Beziehung statt Beherrschung.
An Sinn statt Struktur.
An Rhythmus statt Kontrolle.
Die Geschichte der Trennung – und warum sie uns krank macht
Kirchhoff spricht von der „entseelten Welt“.
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Führung, die Prozesse statt Menschen sieht
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Unternehmen, die sich an KPIs orientieren, nicht an Lebendigkeit
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Frauen, die sich in Rollen pressen, bis ihre Intuition verstummt
Diese Geschichte hat uns weit gebracht.
Aber sie macht uns leer.
Sie produziert Bullshitjobs.
Sie erzeugt Seelenburnouts.
Und sie verhindert echte Führung.
Die Rückkehr der Wölfin – Instinkt als Wegweiser
Die neue Geschichte ist keine Theorie.
Sie ist gelebte Erfahrung.
Sie beginnt da, wo du aufhörst zu funktionieren – und anfängst zu fühlen.
Wo du nicht mehr führst, um zu glänzen – sondern um zu dienen.
Wo du wieder weißt:
Ich bin Teil eines größeren Ganzen.
Die Wölfin steht dafür:
Für Verbindung.
Für Erdung.
Für Führung, die aus innerer Stille wächst.
Sie folgt nicht dem Flipchart.
Sie folgt der Fährte.
Kosmisches Bewusstsein – was Führung von den Sternen lernen kann
„Der Kosmos ist kein leeres Gefäß – er ist Bewusstsein.“
Das ist radikal ernst gemeint.
Denn: Wenn die Welt lebendig ist –
wie kannst du sie dann managen wie eine Maschine?
Sondern gegenüber dem, was durch dich wirken will.
Das ist ein weiblicher Zugang.
Ein lauschen.
Ein zulassen.
Ein klarer Schritt.
Eine scharfe Grenze.
Eine stille, wache Präsenz.
Was das für uns bedeutet – jetzt
Sie braucht Erinnerung.
An das, was wir nie verloren haben – nur vergessen.
Du musst nicht noch ein Buch lesen.
Weise. Wild. Wahr.

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