Im Rot erwacht das Weibliche zum ersten Mal als Ich.
Nicht als Funktion im Stamm. Nicht als Teil des Ganzen.
Sondern als eigenes Zentrum.
Nicht als Funktion im Stamm. Nicht als Teil des Ganzen.
Sondern als eigenes Zentrum.
Rot ist das Aufbegehren.
Der erste Atem von Selbstbestimmung.
Ungezähmt. Direkt. Grenzenlos – und oft schmerzhaft.
Der erste Atem von Selbstbestimmung.
Ungezähmt. Direkt. Grenzenlos – und oft schmerzhaft.
Hier liegt der Ursprung der Wut vieler Frauen.
Jahrhunderte unterdrückt.
Lieb sein, nett sein, anpassen, nicken.
Doch unter dem Lächeln: Glut.
Jahrhunderte unterdrückt.
Lieb sein, nett sein, anpassen, nicken.
Doch unter dem Lächeln: Glut.
Rot sagt:
„Ich will. Ich kann. Ich gehe voran.“
Und oft auch:
„Ich nehme, was ich brauche – egal, was du denkst.“
Diese Kraft ist roh.
Und sie macht Angst – vor allem Frauen selbst.
Denn sie wurde jahrzehntelang mit Schuld belegt.
Und wer als Frau „zu viel“ wollte, galt als unweiblich.
Doch Rot ist keine Bedrohung.
Es ist eine Phase. Ein Motor.
Eine Einladung zur Rückverbindung mit deiner Urkraft.
Die Kriegerin wird hier geboren.
Nicht, um zu verletzen – sondern um Raum zu schaffen.
Für das Eigene. Für Wahrheit. Für Würde.
🐺 Leitwölfin-Aspekt:
Die Leitwölfin kennt ihre Wut.
Sie hat gelernt, sie nicht zu unterdrücken – aber auch nicht blind zu leben.
Sie hat gelernt, sie nicht zu unterdrücken – aber auch nicht blind zu leben.
Sie fragt:
„Wem dient diese Kraft – und wo will sie hin?“
Sie führt nicht, um zu dominieren.
Sondern um Raum zu halten – für Klarheit, für Wahrheit, für Entwicklung.
Sie hat gelernt, dass Führung nicht bedeutet, „nett“ zu sein.
Sondern um Raum zu halten – für Klarheit, für Wahrheit, für Entwicklung.
Sie hat gelernt, dass Führung nicht bedeutet, „nett“ zu sein.
Sondern klar.
No responses yet