Und trotzdem klein geworden.
Nicht durch Mangel.
Sondern durch den Blick nach außen.
Er kommt nicht mit Pauken, sondern mit Fragen.
„Warum hat sie mehr?“
„Wieso wirkt sie souveräner?“
„Was fehlt mir noch?“
Weil sie gelernt haben, sich zu messen,
statt sich zu erkennen.
Weil sie auf Bühnen geschaut haben –
statt in ihre Tiefe.
dass sie einzigartig sind.
Nicht im Sinne von „besser“.
Sondern im Sinne von: Unvergleichlich.
Die Leitwölfin vergleicht sich nicht.
Sondern weil sie weiß, wer sie ist.
sie lauscht auf ihre eigene Stimme.
Sie geht nicht in Konkurrenz –
sie geht in Kontakt.
Dann erkennt sie sie.
Ohne Neid. Ohne Drama.
Denn sie weiß:
Wahre Kraft macht Platz.
Sie macht nicht klein.
Weibliche Führung heilt den Vergleich –
Nicht zu deiner Performance.
Sondern zu dem, was darunter liegt:
-
Deiner Sehnsucht.
-
Deiner Gabe.
-
Deinem einzigartigen Weg.
wo du aufhörst, jemand anderes sein zu wollen.
Was du von der Wölfin lernen kannst:
-
Du bist nicht hier, um jemand zu beeindrucken – du bist hier, um zu wirken.
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Deine Tiefe ist keine Schwäche. Sie ist deine Kraftquelle.
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Wenn du dich erinnerst, wer du bist, verlierst du das Bedürfnis, dich zu vergleichen.
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Du kannst andere feiern – ohne dich selbst zu verlieren.
-
Der eigene Weg beginnt dort, wo der Vergleich endet.

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