Führung ist kein Posten.
Kein Jobtitel.
Keine Rolle, die man spielt.
Kein Jobtitel.
Keine Rolle, die man spielt.
Für die Leitwölfin ist Führung ein innerer Zustand.
Eine Haltung. Eine Ausrichtung.
Ein Leben aus dem Zentrum der eigenen Wahrheit.
Eine Haltung. Eine Ausrichtung.
Ein Leben aus dem Zentrum der eigenen Wahrheit.
Sie führt nicht, weil sie muss –
sondern weil sie gerufen ist.
Von innen.
Von den Umständen.
Von jenen, die Orientierung suchen.
sondern weil sie gerufen ist.
Von innen.
Von den Umständen.
Von jenen, die Orientierung suchen.
Sie weiß:
Echte Führung entsteht nicht aus Macht –
sondern aus Verantwortung.
Nicht aus Kontrolle –
sondern aus Klarheit und Präsenz.
Echte Führung entsteht nicht aus Macht –
sondern aus Verantwortung.
Nicht aus Kontrolle –
sondern aus Klarheit und Präsenz.
Die Leitwölfin sieht das Ganze.
Sie entscheidet nicht impulsiv, sondern instinktiv.
Sie hört zu.
Sie spürt.
Sie wartet, bis es dran ist.
Sie entscheidet nicht impulsiv, sondern instinktiv.
Sie hört zu.
Sie spürt.
Sie wartet, bis es dran ist.
Und wenn sie dann führt,
dann ist das nicht laut.
Sondern klar.
Nicht hart.
Sondern wach.
dann ist das nicht laut.
Sondern klar.
Nicht hart.
Sondern wach.
Führung bedeutet für sie, den Raum zu halten.
Für andere. Für das Neue.
Für das, was wachsen will.
Für andere. Für das Neue.
Für das, was wachsen will.
No responses yet