Lange glaubst du, du müsstest irgendwo ankommen.
Ein Ziel erreichen.
Ein Reifestadium.
Ein „Jetzt hab ich’s verstanden.“
Ein Ziel erreichen.
Ein Reifestadium.
Ein „Jetzt hab ich’s verstanden.“
Und dann kommst du in Kontakt mit Gelb –
dieser neuen, oft schwer fassbaren Ebene.
Und plötzlich ist alles… anders.
Komplexer. Weiter. Tiefer.
Aber auch: leerer.
dieser neuen, oft schwer fassbaren Ebene.
Und plötzlich ist alles… anders.
Komplexer. Weiter. Tiefer.
Aber auch: leerer.
Gelb ist kein Siegel. Es ist ein Ruf.
Ein Ruf, die Dinge ganzheitlich zu sehen.
Nicht, um sie zu lösen – sondern um sie zu halten.
Nicht, um Recht zu haben – sondern um Räume zu schaffen.
Für Wahrheit. Für Widerspruch. Für Wandel.
Nicht, um sie zu lösen – sondern um sie zu halten.
Nicht, um Recht zu haben – sondern um Räume zu schaffen.
Für Wahrheit. Für Widerspruch. Für Wandel.
Und dieser Ruf ist leise.
Er brüllt nicht nach Sichtbarkeit.
Er arbeitet im Inneren – in dir.
Er brüllt nicht nach Sichtbarkeit.
Er arbeitet im Inneren – in dir.
Die Wölfin in dir weiß: Klarheit ist kein Lärm.
Gelb führt nicht durch Dominanz.
Nicht durch Lautstärke.
Sondern durch Integrität.
Nicht durch Lautstärke.
Sondern durch Integrität.
Du wirst zur Halterin von Spannungsfeldern.
Zur Brückenbauerin zwischen Welten.
Zur Hüterin von Entwicklung.
Zur Brückenbauerin zwischen Welten.
Zur Hüterin von Entwicklung.
Nicht über den Dingen – sondern mitten drin.
Mit einem Blick, der das Ganze sieht.
Mit einem Herzen, das verbunden bleibt.
Mit einem Blick, der das Ganze sieht.
Mit einem Herzen, das verbunden bleibt.
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