Ein inneres Ziehen.
Ein Unbehagen, das nicht dramatisch ist – aber tief.
Etwas passt nicht mehr.
Die alten Antworten greifen nicht mehr.
Und die neuen Fragen sind noch nicht da.
Du stehst an einer Schwelle.
Nicht benennbar.
Und doch real.
Hattest deinen Platz.
Deine Rolle.
Dein System.
Zu eng. Zu laut. Zu oberflächlich.
Oder einfach: leer.
Die Übergänge in der Entwicklung folgen keiner Logik.
aber es ist ein Tanz.
Ein Ringen.
Ein Sterben. Und ein Werden.
Oder von Gelb nach Türkis.
Nur leerer.
Wahrhaftiger.
Unumkehrbar.
Denn auf diesen Wegen gibt es keine Karte.
Verlust.
Zweifel.
Erschöpfung.
Ein neues, radikales Lauschen.
Aber du bist nicht mehr funktional.
Du passt dich noch an.
Aber du weißt längst: Du musst es nicht mehr.
Führen jenseits der Logik
Es bedeutet, inmitten des Nichtwissens zu bleiben.
Ohne Maske. Ohne Machtspiel. Ohne Garantie.
Die Leitwölfin kennt diesen Tanz.
sondern aus tiefster innerer Verbindung.
Sie lebt nicht in alten Mustern –
sondern in lebendiger Wahrnehmung.
Nicht mehr das „höher, schneller, weiter“.
Es ist Gelb.
Oder Türkis.
Oder etwas, das noch keinen Namen hat.
Aber eins ist sicher:
Kein Selbstliebe-Retreat.
Kein Mindset-Booster.
der alte Identitäten sprengt.
Der Systeme erschüttert.
Und dich tief mit dir selbst konfrontiert.
Darum brauchst du Begleitung. Aber nicht irgendeine.
der nicht zurückschreckt vor innerem Chaos.
Der nicht erklärt, sondern erkennt.
Der nicht bewertet, sondern hält.
Der nicht mit Tools kommt, sondern mit Tiefe.
Ich war dort.
Ich kenne das Gefühl, nirgendwo mehr hinzugehören.
Ich weiß, wie es sich anfühlt,
wenn sogar die Sprache fehlt für das, was gerade geschieht.
Diese Zwischenwelten brauchen neue Formen der Führung.
Klar. Stark. Und mitfühlend.
Wenn du diesen Ruf spürst, bist du nicht falsch.
In einer Welt, die dich noch nicht versteht –
aber auf dich wartet.
nur weil andere nicht sehen,
wohin du gehst.

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